Berlin , 16. November 2016.

 

Tagung Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft:

Digi­tale Kom­mu­ni­ka­tion fördert wirt­schaft­li­chen Erfolg und wird immer ent­schei­den­der für nach­hal­ti­gen Unter­neh­mens­fort­be­stand

 

  • 110 Führungskräfte und PR-Exper­ten dis­ku­tier­ten in Ber­lin über die Bedeu­tung der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­tion für die Immo­bi­li­en­wirt­schaft
  • Teil­neh­mer­um­frage: Trotz Über­zeu­gung, dass Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion dem Unter­neh­mens­er­folg dient, ist die Anwen­dung für viele Unter­neh­men noch Neu­land
  • Social Media Platt­for­men und Mes­sen­ger-Dienste wer­den zusätzli­cher Ver­triebs­ka­nal
  • Frühzei­tige Kom­mu­ni­ka­tion über Social Media Kanäle kann Shit­s­torm-Risi­ken ein­g­ren­zen

 

Die Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men in Deut­sch­land könnten schon heute einen großen Teil ihrer Geschäfts­ak­ti­vitäten inte­griert digi­tal abwi­ckeln, damit Kos­ten ein­spa­ren und brei­tere Kun­den­grup­pen ansp­re­chen. Die dazu not­wen­di­gen Instru­mente lie­gen bereits vor und wer­den ange­sichts welt­weit stei­gen­der Nutzer­zah­len des Inter­nets, Social Media Platt­for­men und Mes­sen­ger-Diens­ten zu maßgeb­li­chen Fak­to­ren für den wirt­schaft­li­chen Unter­neh­mens­er­folg, die Kun­den­kom­mu­ni­ka­tion und das Nut­zen zusätzli­cher Wachs­tumspfade.

Dies ist das Ergeb­nis von Vorträgen und Dis­kus­sio­nen auf der von RUE­CKER­CON­SULT orga­ni­sier­ten Tagung „Super­geil oder Shit­s­torm? Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion und Social Media-Stra­te­gien in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft“ mit rund 110 Ent­schei­dern und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ex­per­ten aus der deut­schen Immo­bi­li­en­wirt­schaft und ande­ren Bran­chen. Die Tagung fand heute in Ber­lin statt.

 

Live-Umfrage: Social Media Bedeu­tung konträr zum aktu­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten

In einer Live-Umfrage gaben am heu­ti­gen Mor­gen 95 Pro­zent der Teil­neh­mer an, dass sie davon über­zeugt sind, dass durch Social Media-Kam­pag­nen der Unter­neh­mens­er­folg oder die Bekannt­heit eines Unter­neh­mens ges­tei­gert wer­den kann. 63 Pro­zent der Teil­neh­mer sagen, dass ihr Unter­neh­men erste Erfah­run­gen bei der Umset­zung von Onli­ne­st­ra­te­gien bzw. -kam­pag­nen hat, die nun auf der Tagung ver­tieft wer­den sol­len.

 

„Die Umfra­gen und inten­si­ven Dis­kus­sio­nen auf der Tagung zei­gen, dass bis­lang nur wenige Akteure der Immo­bi­li­en­bran­che das große Wertschöpfungs­po­ten­zial des Inter­nets für sich nut­zen. Dabei bie­ten die diver­sen Kanäle die beste Option, Geschäfts­pro­zesse zu ver­ein­fa­chen, einer Marke in kürzes­ter Zeit zu einem hohen Bekannt­heits­grad zu ver­hel­fen, neue Ver­triebs­wege für Ver­mie­tung, Ver­kauf, Kapi­tal­an­lage und Finan­zie­rung zu ersch­ließen und den Dia­log mit Immo­bi­li­en­nut­zern akti­ver zu gestal­ten. Im Bereich B2C haben sich dabei Online-Instru­mente bereits weit mehr eta­b­liert als im B2B-Sek­tor. Hier sehen wir noch umfängli­ches Poten­zial“, sagt Tho­mas Rücker, Geschäftsführen­der Gesell­schaf­ter von RUE­CKER­CON­SULT.

 

Online Pro­zesse tra­gen zu Pro­zes­s­ef­fi­zi­enz, Kun­dennähe und wirt­schaft­li­chem Erfolg bei

Jens Kra­mer, Geschäftsführer des Ber­li­ner IT-Unter­neh­mens PRO­MOS con­sult, machte deut­lich, dass sich durch die Nut­zung mobi­ler Anwen­dun­gen für Mas­sen­pro­zesse in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft – wie Woh­nungsüber­g­a­ben oder die Durchführung und Abnahme von Repa­ra­tu­ren – und deren vollständige Inte­g­ra­tion in das lei­tende Buchführungs­sys­tem (ERP-Sys­tem) zeit­li­che Effi­zi­enz­ge­winne von 50 Pro­zent und mehr erzie­len las­sen und gleich­zei­tig sch­nel­ler und damit kun­den­o­ri­en­tier­ter gehan­delt wer­den kann.

Tho­mas Gaw­litta, Pio­nier der Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion für die Immo­bi­li­en­wirt­schaft und Geschäftsführer von Gaw­litta.com, zeigte auf, dass sich Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion längst nicht mehr nur auf die Ver­mie­tung und den Ver­kauf von Woh­nun­gen kon­zen­triert, son­dern sich ver­ein­zelt sogar schon zur vollständi­gen Abwick­lung von Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen über Crowd­fun­ding eta­b­liert hat. Er machte deut­lich, dass sich die Social Media Revo­lu­tion immer wei­ter auf sämtli­che ope­ra­tive Geschäfts­pro­zesse und über alle Wertschöpfungs­stu­fen der Immo­bi­li­en­wirt­schaft aus­b­rei­ten wird.

Selbst die Ver­mitt­lung von Antei­len an gesch­los­se­nen Pub­li­kums-AIFs ist bereits digi­tal möglich. Noch ist die not­wen­dige Video-Iden­ti­fi­ka­ti­onsprüfung des Anle­gers zwar nur KWG-lizen­zier­ten Ban­ken erlaubt, aber bei der BaFin (Bun­des­an­stalt für Finanz­di­enst­leis­tungs­auf­sicht) wird gerade geprüft, inwie­weit eine reine Online-Ver­mitt­lung ohne Bera­tung auch für Betei­li­gungs­ver­mitt­ler möglich ist.

Aus­ge­hend von die­sen Geschäftsmöglich­kei­ten wird dem­nach auch die Bewer­bung der Pro­dukte und Pro­dukt­platt­for­men über Social Media Kanäle an Bedeu­tung gewin­nen. Allen voran dürften dies Face­book und YouTube als breite Platt­for­men sein. Aber auch über Direkt­an­spra­chen bei Whats­App und Mes­sen­ger gibt es vielfältige Möglich­kei­ten, wie Ver­b­rei­tung und Nut­zer­ver­hal­ten zei­gen.

 

Nutzer­zah­len machen Not­wen­dig­keit der Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion deut­lich

Tho­mas Gaw­litta machte in sei­nem Vor­trag die enorme Reich­weite und Nut­zung des Inter­nets deut­lich. Von 81 Mil­lio­nen Ein­woh­nern in Deut­sch­land nut­zen mehr als 71 Mil­lio­nen das Inter­net und verfügen über 28 Mil­lio­nen aktive Social Media Acco­unts. Von 111,6 Mil­lio­nen Mobil­funk­verträgen wer­den in Summe 24 Mil­lio­nen Kon­ten für mobile Mes­sen­ger-Dienste ange­steu­ert. Haupt­nut­zungs­ar­ten bei den sozia­len Netz­wer­ken sind Face­book, YouTube, Twit­ter, Google+ und Ins­ta­gram. Bei den Mes­sen­ger-Diens­ten lie­gen Whats­App, Face­book Mes­sen­ger und Skype ganz vorne.

Welt­weite Zah­len bele­gen die Nut­zungs­in­ten­sität der ver­schie­de­nen Kanäle noch ein­drucks­vol­ler. Von 1,5 Mil­li­ar­den Face­book-Usern im Monat sind mehr als eine Mil­li­arde Nut­zer täglich online. 900 Mil­lio­nen Men­schen nut­zen im Monat Whats­App, 700 Mil­lio­nen den Face­book Mes­sen­ger und 400 Mil­lio­nen Ins­ta­gram. Auf YouTube wer­den welt­weit jeden Tag meh­rere Mil­li­ar­den Videos ange­klickt.

Durch die von Face­book mit ande­ren führen­den Inter­net­fir­men gegründete Ini­tia­tive Inter­net.org, die seit Sep­tem­ber 2015 unter dem Namen Free Basics läuft, dürften sich diese Zah­len in den nächs­ten Mona­ten und Jah­ren dras­tisch erhöhen. Die Ini­tia­tive hat sich nach eige­nen Anga­ben offi­zi­ell zum Ziel gesetzt, die ver­b­lie­be­nen zwei Drit­tel der Welt­bevölke­rung ohne Inter­ne­t­an­schluss mit dem Inter­net zu ver­bin­den und bestimmte Web­sei­ten wie Face­book, Wiki­pe­dia, Google, Rei­se­di­enste und andere Mehr­wert­sei­ten kos­ten­los anzu­bie­ten.

 

Aktive Social Media Kom­mu­ni­ka­tion mit Immo­bi­li­en­nut­zern ist sch­nel­ler und kann im Kri­sen­fall Shit­s­torms ent­ge­gen­wir­ken

Im Bereich der Kun­den­kom­mu­ni­ka­tion zeigte Roman Diehl, Vor­stand der Inter­na­tio­nal Cam­pus AG, auf, dass eine Mie­ter­an­spra­che über eine Face­book-Seite gerade bei Pro­b­le­men eine Fire­wall gegen Shit­s­torms sein kann. Die Spra­che kann ziel­grup­pen­ge­recht gewählt wer­den und der Dia­log ist sch­nell und tran­s­pa­rent. Der Immo­bi­lien­ei­gentümer kann öffent­lich zei­gen, dass er Beschwer­den nicht abwie­gelt, son­dern ernst nimmt und einem brei­ten Nut­zer­kreis sein Pro­b­lemlösungs­ver­hal­ten demon­s­trie­ren. Auch Ent­schul­di­gun­gen oder Geschenke an betrof­fene Nut­zer wer­den pub­lik und zum Teil dann sogar „geli­ked“, obwohl der Ursprung eine belas­tende Situa­tion war.

Petra Reetz, Pres­se­sp­re­che­rin der Ber­li­ner Ver­kehrs­be­triebe (BVG), ergänzte, dass die offene und für sämtli­che Nut­zer tran­s­pa­rente Kom­mu­ni­ka­tion sogar den Vor­teil bie­tet, noto­ri­sche Nörgler eher an den Rand der Com­munity zu drängen, als dies im nicht öffent­li­chen One-on-One Dia­log möglich ist. Unter­neh­men können bei kla­ren Wor­ten gegen ein­zelne User sogar Unterstützung aus der Com­munity erfah­ren und den undif­fe­ren­zier­ten Nörgler zum „Ent­li­ken“ einer Seite offen auf­for­dern.

 

Mit dem rich­ti­gen Con­tent können Online-Kon­zepte einen Bei­trag zur Repu­ta­ti­ons-ver­bes­se­rung von Unter­neh­men und Pro­duk­ten leis­ten

Pres­se­sp­re­che­rin Steffi Pianka und Pro­jekt­lei­ter Mar­tin Püschel von der Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft Ber­lin-Mitte (WBM) zeig­ten die Wech­sel­wir­kung zwi­schen Onli­ne­kam­pagne und ana­lo­gen Medien auf. Das prämierte Pro­jekt „Jeder M² Du“, in des­sen Zen­trum das Kul­tur­gut Plat­ten­bau steht, begann auf Online-Platt­for­men und erreichte mit­tels einer brei­ten Reso­nanz in Fern­se­hen, Radio und Zei­tun­gen wei­tere poten­zi­elle Mie­ter­grup­pen. Die Repu­ta­tion von Woh­nun­gen in Plat­ten­bau­ten wurde durch die Inter­de­pen­den­zen zwi­schen inter­net­ba­sier­ten und tra­di­tio­nel­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­gen deut­lich ver­bes­sert.

Die glei­che Wir­kung auf die Ver­bes­se­rung der Unter­neh­mens­re­pu­ta­tion durch die Kom­bi­na­tion von digi­ta­ler und ana­lo­ger Kom­mu­ni­ka­tion stellte ein­drucks­voll Petra Reetz vor. Für die bun­des­weit bekannte BVG-Kam­pagne „Weil wir Dich lie­ben“ hat das Ver­kehrs­un­ter­neh­men 2016 den Deut­schen Preis für Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion gewon­nen. Mit dem rich­ti­gen Con­tent wurde auf humor­volle und koket­tie­rende Weise Kun­dennähe auf­ge­zeigt und Brei­ten­wir­kung erzielt. Im Ergeb­nis wurde die vor­he­rige Wahr­neh­mung von „Verspätun­gen“ und „Zug­ausfällen“ durch eine deut­lich ges­tie­gene Unter­neh­mens­sym­pa­thie und Kun­den­i­den­ti­fi­ka­tion mehr als kom­pen­siert.

 

Struk­tu­rie­rung und Fil­termöglich­kei­ten berei­ten Weg für mehr Qua­lität statt Quan­tität in der Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion

Mit zuneh­men­der Masse von Interne­tu­sern, Nach­rich­ten, gesen­de­ten Mes­sa­ges und Apps wird das Fil­tern und Ana­ly­sie­ren von Nach­rich­ten immer bedeu­ten­der, um Wesent­lich­keit und Rele­vanz von Inter­netmüll zu tren­nen. Michael Fabri­cius, lei­ten­der Immo­bi­li­en­re­dak­teur bei Welt­N24, stellte den Kon­fe­renz­teil­neh­mern diverse ana­ly­ti­sche Web-Instru­mente vor, mit deren Hilfe spe­zi­fi­sche Infor­ma­tio­nen in Sekun­den­sch­nelle gefil­tert wer­den können und auf diese rea­giert wer­den kann. Ohne Ana­ly­se­soft­ware wird es bei der Masse von Infor­ma­tio­nen künftig nicht mehr möglich sein, sämtli­che für ein Unter­neh­men rele­vante Nach­rich­ten und Mei­nun­gen zu erken­nen. Es wird also eine Ent­wick­lung zur gefil­ter­ten, struk­tu­rier­ten und damit qua­litätso­ri­en­tier­ten statt der heu­ti­gen quan­titätso­ri­en­tier­ten Onli­ne­kom­mu­ni­ka­tion geben.

 

„Auf­bruch­ta­gun­gen“ schaf­fen direk­ten Mehr­wert für Unter­neh­men

„Die von Beginn an umfang­rei­che und posi­tive Reso­nanz auf unsere Social Media Tagung bestärkt uns, auch künftig Platt­for­men für die ‚Auf­bruch­the­men‘ der Immo­bi­li­en­bran­che zu bie­ten“, sagt Tho­mas Rücker. „Wir sind kein Tagungs­ver­an­stal­ter, aber langjähri­ger und inte­grier­ter Part­ner der Immo­bi­li­en­wirt­schaft. Durch unsere Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­ra­tung für zahl­rei­che Top-Unter­neh­men erfah­ren wir früh, wel­che The­men sie bewe­gen. Diese berei­ten wir dann tief­ge­hend und viel­sei­tig mit immo­bi­li­en­wirt­schaft­li­chen Exper­ten und einem Blick über die Bran­chen­g­ren­zen hin­aus auf. Unsere Tagun­gen sind kein Selbstz­weck, son­dern sol­len Unter­neh­men der Bran­che einen Mehr­wert bie­ten, den sie direkt in das unter­neh­me­ri­sche Han­deln und die eige­nen Pro­zesse überführen können“, so Rücker wei­ter.

 

Tagung „Design & Build“ am 16. Februar 2017

Die nächste Tagung von RUE­CKER­CON­SULT fin­det am 16. Februar 2017 unter dem Titel „1. Design & Build Kon­fe­renz Deut­sch­land“ zu Bau- und Ver­ga­be­pro­zes­sen in Ber­lin statt. Sie zeigt auf, dass die­ses in den USA gängige Ver­fah­ren aus Pla­nung und Bau­ausführung deut­li­che Kos­ten- und Zeit­vor­teile gegenüber dem in Deut­sch­land ver­b­rei­te­ten Ver­fah­ren aus Pla­nung, Aus­sch­rei­bung und Bau­ausführung (Design, Bid and Build) bie­tet. Bei Design und Build arbei­ten Pla­ner und Bau­part­ner von Anfang an zusam­men und es wird auf den lang­wie­ri­gen Aus­sch­rei­bung­s­pro­zess ver­zich­tet. Durch das Zusam­men­le­gen von Pla­nung und Ausführung wird zudem das Nach­trags­ma­na­ge­ment deut­lich redu­ziert, da die ausführen­den Unter­neh­men von Beginn an invol­viert sind.

 

Kon­takt

RUE­CKER­CON­SULT GmbH
Tho­mas Rücker
Geschäftsführen­der Gesell­schaf­ter
Wall­s­traße 16, 10179 Ber­lin
Tel.: +49 (0)30 2844 987 – 48
E-Mail: post@ru­e­cker­con­sult.de

 

Über RUE­CKER­CON­SULT

RUE­CKER­CON­SULT ist ein Bera­tungs­un­ter­neh­men für Kom­mu­ni­ka­ti­ons­auf­ga­ben in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft. Unsere Mit­ar­bei­ter haben ihre Wur­zeln in der Immo­bi­li­en­bran­che und dem Finanz­jour­na­lis­mus. Sie verfügen über langjährige Erfah­rung und umfang­rei­che Bran­chen­kennt­nis. Wir stei­gern die Wahr­neh­mung von Unter­neh­men, trans­por­tie­ren Mana­ge­ment-Kom­pe­tenz und schaf­fen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­for­men für die Anbah­nung von Geschäfts­kon­tak­ten. Unsere Leis­tun­gen rich­ten sich an Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men, Anbie­ter von Immo­bi­li­en­ka­pi­tal­an­la­gen und Immo­bi­lien und rei­chen von der stra­te­gi­schen Bera­tung bis hin zur ope­ra­ti­ven Umset­zung sämtli­cher Kom­mu­ni­ka­ti­onsmaßnah­men. Dazu gehören die Über­nahme der vollständi­gen Öffent­lich­keits­ar­beit, die Ent­wick­lung von Mar­ke­ting­kon­zep­ten und Stu­dien sowie die Orga­ni­sa­tion von Netz­werk­ver­an­stal­tun­gen.